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TARGOBANK Investment-Newsletter - 21.06.2022 |
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herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe des Investment-Newsletters der TARGOBANK.
So viele spannende Themen, über die es zu berichten lohnte. Krypto-Crash, Energiepreise, Leitzinsen. Dennoch ist noch etwas Spektakuläreres passiert: Erstmals hat es ein Apple-Store in den USA gewagt, einen Betriebsrat zu gründen. Was Amazon und Starbucks in den vergangenen Monaten „durchmachen“ mussten, trifft nun also auch einen der härtesten Gewerkschaftsgegner der Vereinigten Staaten, Apple. Zeitenwende in den USA?
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Dr. Otmar Lang
Direktor Research
TARGOBANK
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Mit Gewerkschaften und Betriebsräten haben es amerikanische Unternehmenslenker traditionell nicht so. Sie gelten als „sozialistisch“ und werden von den Konzernen zum Teil mit – aus europäischer Sicht – bedenklichen Methoden verhindert. Bei Apple bis zum heutigen Tag, doch nun ist es der Maschinenbauer-Gewerkschaft IAM im US-Bundesstaat Maryland gelungen, am Samstag in einem Apple-Store eine Gewerkschaftsgruppe zu gründen. Diese kann nun aktiv werden, sobald die zuständige Bundesbehörde für Arbeitsrecht (National Labor Relations Board) das Votum bestätigt. Noch im Mai hatte Apple-Personalchef Deirdre O’Brien höchst persönlich den Store in Towson besucht und dabei in Aussicht gestellt, dass eine Gewerkschaft als zusätzlicher Vermittler das Verhältnis zwischen Apple und seinen Beschäftigten „komplizierter machen“ werde. In deutschen Ohren klingt so etwas freilich wie eine Drohung. Aber auch aus der Äußerung des IAM-Vorsitzenden Robert Martinez, in der er den Apple-Mitarbeitern für ihren „Mut“ dankte, wird klar, dass es dieses Mutes auch bedarf. Gegenüber Presse und Öffentlichkeit lehnte Apple jede Stellungnahme ab. Zeitenwende ist es wohl noch keine, aber nach einem Rückgang des gewerkschaftlichen Einflusses in den letzten Jahrzehnten, scheinen sich nun wieder mehr und mehr US-Arbeitnehmer dazu veranlasst, Betriebsräte zu gründen. Die aktuellen Krisen haben eben vielfältigste Folgen und das ist durchaus spannend. Wenn nur die Ursachen nicht so traurig wären.
Spannend ist auch die aktuelle Anlage-Situation. In der neuen Ausgabe des „Chart der Woche“ erfahren sie mehr darüber, wie wir den Umgang mit Aktien sehen und worauf wir aktuell besonders achten.
Viele Grüße,

Ihr Otmar Lang
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Dr. Otmar Lang
Direktor Research
TARGOBANK
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Themen und Rubriken dieser Ausgabe:
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Research: Chart der Woche
Weiter Aktien – aber nur mit defensiver Ausrichtung
Aktuell überschlagen sich die Krisen. Die Corona-Inzidenz steigt wieder – und das mitten im Sommer. Die Notenbanken räumen seit neustem massive Inflationsrisiken ein – sie reagieren mit Rekordzinsanhebungen, insbesondere in den USA. Russland schränkt die …
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Konsequenz für die Anlageentscheidung:
Wir raten deshalb mehr denn je zu einem sehr konservativen Investmentansatz und zum Vermeiden großer Wetten auf der Aktienseite. Diese sind im Prinzip seit Jahresbeginn fast alle nicht aufgegangen …
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ETF-Portfolios
Aktiv gemanagte ETF-Portfolios von BlackRock – ohne Ausgabeaufschlag
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Ab sofort können vier aktiv gemanagte und dynamische ETF-Portfolios von BlackRock in Form von Dachfonds ohne Ausgabeaufschlag (statt regulär 5%) online gekauft werden.
Passend zur gewählten Portfoliolösung wird Ihr Investment auf unterschiedliche ETFs und Indexfonds verteilt und regelmäßig durch das Fondsmanagement angepasst.
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TOP-FONDS OHNE AUSGABEAUFSCHLAG
(neue Liste per 03.06.2022)
Wir bringen für Sie drei wichtige Vorteile zusammen:
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Günstig, da kein Ausgabeaufschlag erhoben wird
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Geprüft – regelmäßíge Qualitätsprüfung des Fondsangebots
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Und aktuell, mit einem ständigen Angebot diverser Anlagekategorien
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ESG Fonds ohne Ausgabeaufschlag
Nachhaltig investieren – mit Amundi Asset Management
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100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei Einmalanlage in nachhaltige Fonds von Amundi Asset Management (bzw. KBI Global Investors als Teil der Amundi Gruppe) und Carmignac.
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Weitere Informationen finden Sie im Online-Angebot.
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Vor gut sechs Jahren, im Dezember 2015, haben sich die Vertreter:innen von 195 Staaten in Paris auf ein historisches Abkommen geeinigt: das Pariser Klimaabkommen. Demnach soll die Erderwärmung bis zum Jahr 2100 auf deutlich unter zwei Grad begrenzt werden. Zudem sollen ab Mitte des 21. Jahrhunderts die Netto-Treibhausgasemissionen auf null reduziert werden. Mit dem „europäischen Green Deal und dem amerikanischen „Climate Plan“ werden aktuell Milliarden Euro und US-Dollar zur Verfügung gestellt, um grüne Technologien wie erneuerbare Energie, Wasserstoff und vieles mehr zu fördern.
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Meistgehandelt
Die meistgehandelten Aktien und Fonds bei der TARGOBANK
Hier finden Sie die meistgehandelten Wertpapiere der vergangenen Handelswoche auf Basis aller ausgeführten Aktienorders (nach Orderanzahl) bzw. Online-Brokerage Fondskauforders (nach Ordervolumen) bei der TARGOBANK.
Quelle: TARGOBANK
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Top-Sparplan-Fonds der Vorwoche |
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ILA: Airbus will Geschäft mit Großraum-Transportern ausbauen
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BERLIN (dpa-AFX) – Der Flugzeugbauer Airbus will das Geschäft mit Großraum-Transportern für das Militär und zivile Anwendungen ausbauen. „Mit dem Ausfall der Antonow-Flotte ist jetzt ein Vakuum in dem Bereich für Großraum-Transportflugzeuge entstanden. Wir wollen uns mit der Beluga in diesem Markt bewähren“, sagte der Chef der Airbus-Rüstungssparte, Michael Schöllhorn, der Deutschen Presse-Agentur vor der am Mittwoch beginnenden Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin. Ein „persönliches Highlight“ der Messe werde für ihn der Airbus-Transporter Beluga XL sein. „Wir müssen unsere Satelliten unter bestimmten Bedingungen nach Kourou in Lateinamerika bringen. Das haben wir bisher häufig mit der Antonow gemacht …
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Industrieverband BDI senkt Konjunkturprognose drastisch
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BERLIN (dpa-AFX) – Der Bundesverband der Deutschen Industrie hat seine Konjunkturprognose für dieses Jahr drastisch nach unten geschraubt. Erwartet wird nur noch ein Wachstum der Wirtschaftsleistung in Deutschland um rund 1,5 Prozent, wie der BDI am Dienstag in Berlin mitteilte. Zu Jahresbeginn war die Industrie vor dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine von einem Plus um etwa 3,5 Prozent für 2022 ausgegangen. „Der Industrie macht die doppelte Krise aus der russischen Invasion in die Ukraine und den Auswirkungen der Covid-Pandemie zu schaffen“, erklärte BDI-Präsident Siegfried Russwurm …
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